Mount Rainier National Park

Eingang Nationalpark

Eingang Nationalpark

Schon bei der Landung mit dem Flugzeug in Seattle ist der 4400 Meter hohe, freistehende Mount Rainier nicht zu übersehen. Den nach ihm benannten Nationalpark erreicht man dabei über zwei etwa gleich lange Straßen.

Wer den Sunrise Point mit Blick auf den fantastischen Berg besuchen möchte, sollte die nordöstliche Einfahrt wählen. Die Fahrt zum südwestlichen Eingang dagegen (von der Olympic Halbinsel kommend wesentlich sinnvoller), ist landschaftlich um einiges schöner.

Während der Fahrt zum Parkeingang kann es mal passieren, dass man sich fragt ob man auf der Route noch richtig ist, da man gefühlte 2h der Fahrt nur rießige Tannenbäume links und rechts der Straße sieht und so völlig den Überbick verliert. Aber keine Angst, man kommt an.

Detailkarte Mount Rainier des NPS

Detailkarte Mount Rainier

Tipps zum Aufenthalt im Mount Rainier NP:

Im Mount Rainier Nationalpark kann man besonders eines sehr gut, nämlich wandern. Besonders beeindruckend und für Tagesbesucher bestens geeignet, ist die 4mi lange Wanderung zu den Comet Falls (einen ca. 120m Wasserfall). Wer dann noch nicht genug hat, kann auch noch den steilen Abschnitt zum Van Trump Park wagen. Dort finden sich wunderschöne Blumenwiesen und ein schöner Ausblick auf den Vulkan. Auch der Skyline Trail mit Blick auf den Mount Rainier und den Nisqually Glacier ist wirklich wunderschön und mit 5,5 mi in wenigen Stunden machbar. Für eine kleinere Runde mit großen Bäumen kann man den Grove of Patriarch Loop einschlagen. Hier stehen am Wegesrand zahlreiche Redwoods.

Übernachtungsmöglichkeiten im Mount Rainier NP

camping_button Innerhalb des Nationalparks gibt es drei Campingplätze (Cougar Rock,  Ohanapecosh, White River) um  zu Übernachten. Alle drei sind gut ausgestattet und Kosten 20$ pro Nacht. Wer in der Sommerzeit nicht reserviert wird allerdings keinen Platz bekommen. Alternativ finden sich im und um den Nationalpark noch kleinere primitive Campingplätze. Darunter der Big Creek Campground (sehr schöne Stellplätze für Zelte) und der Mowich Campground.

>> Weiter geht’s a) zum Mount St. Helens und b) …

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